Eisenplastik

Inspiriert vom Mythos der Pandora und den daraus resultierenden Ambivalenzen der Weiblichkeit, vergegenwärtigen meine Plastiken die experimentelle Arbeit an abstrakten und gegenständlichen Themen. Zuvor in Ton vorgeformt, finden die plastischen Formulierungen verschieden großer Körperfragmente ihre endgültige Präsenz in der Eisenform. Das Streben nach Einfachheit, nach der ursprünglichen Form bestimmt dabei meinen Arbeitsprozess.

„Ich möchte das zum Ausdruck bringen, was nicht greifbar ist, was unberührt bleibt...Einen nackten Körper zu kopieren ist kein Kunststück. Einen Frauenakt wiederzugeben, bedeutet noch lange nicht eine Statue schaffen.“

Aristide Maillol

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm

„Pandora-eine femme fatale?“, 2009/2010, Eisen, unpatiniert, bis ca. 33 x 30 x 24 cm